«Das Konzept will nicht sich selbst erfüllt sehen: Alles – didaktische Ideen, Ansätze, Tools, die Lehrenden selbst – werden in den Dienst der Entwicklung der Lernenden gestellt und daran gemessen – und zwar so, dass die Entwicklung der Lernenden stets zugleich der Welt und der Verbundenheit unter den Menschen und mit der Natur hilft». (Arn & Stalder 2023, persönliche Kommunikation, Sie können gerne mitdiskutieren auf austausch.hfab.ch, Login hier anfragen: ch**********@hf**.ch)

Kurz nach der Veröffentlichung finden sich auf Socialmedia folgender, spannender Beitrag:

«Ich finde die Idee der Entwicklungsorientierung als konsequentes Weiterdenken nach der Kompetenzorientierung der letzten Jahrzehnte absolut sachrichtig. Werte orientierte Organisationen müssen, egal ob im Bereich der Bildung, Verwaltung oder Wirtschaft, den sich ständig weiter entwickelnden Impulsen aus unserer lebendigen, wachen Gesellschaft stets anpassen und weiterentwickeln, sonst egalisieren sie sich. Der „neue Wein“ kommt dabei natürlich durch die „alten Schläuche“ – sonst wäre alles bisher wertvoll Gedachte und Gemachte wertlos. Heute gilt es mehr denn je, unserer Verantwortung nachzukommen, die Welt für die Kinder unserer Kinder als lebenswerter und durch Träumen gestaltbaren Zukunftsort zu wahren! Dabei spielt gerade im Bildungsbereich die Bildung für nachhaltige Entwicklung eine tragende Rolle! Wir müssen vorhandene Strukturen in Zeiten uns allumgebender Transformation zukunftsfest neu verfugen», schreibt David Neil Nethen als Kommentar zu dem Linkedin-Post dieses Podcasts von Yvo Wüest.

Danke für das Gespräch!