Eine grosse Freude, dass sie mit an Bord des Blogs ist. Verehrte Leserschaft: Yolanda Martinez Zaugg

Eine Pause

Machen Sie einen Moment Pause und reflektieren Sie bitte Ihr letztes Lernerlebnis. Was haben Sie gelernt? Was würden Sie anders anpacken? Solche Fragen begünstigen Reflexionsprozesse, die für die persönliche Entwicklung unerlässlich sind. Aber wann ist eine Reflexion wirklich eine Reflexion, was bringt sie und wie lässt sich diese am besten gestalten? Um diese drei Fragen geht es im Artikel  Reflexion, die Reflexion ist, befördert Entwicklung in unserer Veröffentlichung.

Eine Tabelle

Neben einer theoretischen Einordung des Reflexionsbegriffs wird mit der Reflexionskarte ein konkretes methodisches Hilfsmittel beschrieben, das zum Ziel hat, eine möglichst ganzheitliche Reflexion zu ermöglichen. In der ‹Reflexionskarte› werden die vier Aspekte ‹Ergebnisse›, ‹Prozesse›, ‹Emotionen› und Art des ‹Denkens› als Tabellenzeilen aufgelistet, welche in unterschiedlicher Tiefe bzw. unterschiedlicher Art und Weise reflektiert werden können. Damit entstehen Tabellenspalten wie: ‹Vorfindliches betrachten›, ‹Alternativen entdecken›, ‹Orientierungen sehen›, ‹Hintergründe betrachten› und ‹Freiheit entdecken›. Die vollständige Tabelle findet sich hier.
Die unterste Tabellenzeile mit den leeren Tabellenzellen deutet an, dass die Tabelle als ergänzungs- und weiterentwicklungsoffen verstanden werden will.
Haben wir Ihr Interesse für das Reflexionsthema geweckt, dann schreiben und denken Sie mit uns mit. Auf diesem Blog!